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4 Meter tief: Wohin geht die „letzte“ Reise?

Was wünscht man sich, wenn man genau weiß, dass man bald sterben wird? Welche Reise möchte man noch antreten? Und wie realisiert man eine letzte Reise vor dem Tod? Fragen, die für viele danach klingen, als wären sie noch weit entfernt, sind für Michaela Loos und Levana Clasen vom ASB Wünschewagen Rhein-Main Alltag.

Hier geht es zur Podcastfolge: 

4 Meter tief: Wohin geht die „letzte“ Reise? (allgemeine-zeitung.de)

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Die beiden begleiten als Wunscherfüllerinnen Menschen bei ihrer „letzten“ Reise. Als hauptamtliche Projektkoordinatorinnen können sie nicht nur Einblicke in die letzten Reisen geben, die Menschen vor ihrem Tod noch machen möchten. Sie wissen auch genau, welche Arbeit und teils Herausforderungen mit der Umsetzung einer solchen Reise verbunden sind.

Nicht alle Fahrgäste sind mobil: Teilweise sitzen sie im Rollstuhl, teilweise bettlägerig erkrankt oder sogar auf medizinische Gräte angewiesen. Um auch den nicht-mobilen Fahrgästen den letzten Herzenswunsch zu erfüllen, kommen die Wunscherfüller ins Spiel.