Unser fünfjähriger Fahrgast wünschte sich so sehr, mal gemeinsam mit dem Bruder und den Eltern ins Tropical Islands zu fahren. Er liebt es, schwerelos im Wasser zu schwimmen, da ihn das am wenigsten anstrengt. Auch im Sand buddeln, Löcher graben und kleine Schätze wie Sandförmchen verstecken, die dann wieder als großer Schatz ausgegraben werden können, machen ihm viel Spaß.
Unsere fränkischen Wunscherfüller:innen Simone und Christian berichten für Euch:
„Bei strahlendem Sonnenschein holen wir unseren kleinen Fahrgast im Februar zuhause ab. Alle in der Familie sind schon super aufgeregt, auch der Bruder. Als wir am Haus vorfahren, wird gejubelt. Mit der Mama im Wünschewagen und dem Papa und dem Bruder im Auto hinter uns starten wir den ASB-Wünschewagen für die 450 Kilometer lange Fahrt in Richtung Brandenburg. Die Autobahn ist frei und wir kommen ohne Stau und mit einer Pause nach drei Stunden gut voran. Natürlich wollen die Jungs zu McDonalds.
Am Nachmittag erreichen wir das Tropical Islands, wo zunächst die Zimmer bezogen werden. Bei den ersten Erkundigungen wissen die beiden Jungs gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollen. Die Anlage ist so riesig und vor allem für Kinder unglaublich spannend.
Wir verabreden uns für den nächsten Tag um 9 Uhr, denn wir übernachten in der Nachbarschaft. Als wir am nächsten Tag im Tropical Islands ankommen, ist schon eine Menge los. Die Familie hat für alle Plätze in der Themenwelt ‚Südsee' ergattert, denn schnell füllen sich die Liegen und es gibt fast keinen freien Platz mehr.
Dann endlich geht es für die Jungs ins warme Südseewasser. Unserem kleinen Fahrgast macht es sichtlich Spaß, mit uns rumzutollen, uns nass zu spritzen und auf Erkundungstour zu schwimmen. Er lässt sich nur schwer überreden, wieder aus dem Wasser zu kommen. Doch er darf sich nicht überanstrengen. Sein großer Bruder entdeckt die Rutsche für sich und wir werden das eine oder andere Mal zum Rutschduell aufgefordert. Am meisten Spaß macht uns allen ein großer Wassereimer. Immer wenn voll ist, kippt er plötzlich um und lässt einen riesigen Wasserschwall auf uns niederprasseln.
Da das Wetter so schön ist, erobern wir auch den Außenbereich. In einem Strudel lassen wir uns treiben, was auch den beiden kleinen Wasserfröschen viel Spaß macht. Und wenn man schon in der Südsee ist, dann darf eine Sandburg auch nicht fehlen. Fleißig wird also geschaufelt, der Sand geklopft und fertig wird die Festung.
Der Tag vergeht wie im Fluge, die Kids sind so müde, dass sie beim Abendessen am Tisch einschlafen. Auch wir sind ziemlich geschafft, ein großartiges Wochenende mit viel Spaß geht zu Ende. Am nächsten aber geht es wieder nach Hause. Die beiden Jungs wollen uns gar nicht gehen lassen. Die Frage beim Abschied: Wann machen wir das wieder...?"